Live Ticker: Schiwochen der 2. Klassen // Tag 3

Florian P. feiert seinen Geburtstag ++ stopp ++ erneut eine Verletzte auf der Piste ++ stopp ++ Frau Riedmann heizt dem Haus mit einem feurigen Chili ein ++ stopp ++ extreme Sichtverhältnisse auf der Piste ++ stopp ++ Laura W. vergisst zum zweiten Mal beim Lift auszusteigen ++ stopp ++ Fortsetzung der Schiwochen-Olympiade ++ stopp ++

Die tapfere Nicole lacht schon wieder

Geburtstagskind Florian

Sarah und Jenny aus der 2c

Freud und Leid lagen an diesem dritten Tag sehr eng beieinander: wurde Florian P. von seinen Mitschülern morgens noch mit einem Geburtstagsständchen empfangen, so wurde Nicole N. am Nachmittag Opfer der extrem schlechten Sichtverhältnisse. Bei einem Sturz verletzte sie sich an der rechten Hand, zum Glück diagnostizierte der Arzt nur eine Prellung bzw. Überdehnung, sodass unsere Nicole mit einer Schiene davonkam. Das Mittagessen gestaltete sich für die Anfängertruppe zu einem Geduldsspiel, fiel doch für rund eine Stunde die Zubringerbahn aus, sodass die Ärmsten hungrig im Tal festsaßen. Mit einiger Verspätung konnte dann doch das Mittagessen verdrückt werden.

Schifahrerisch war an diesem Tag nur wenig los, da die extrem schlechten Sichtverhältnisse zu äußerster Vorsicht geboten. Durch eine Schmiergeldzahlung in unbekannter Höhe an Kollegen Petrus konnten wir allerdings sicher stellen, dass das Wetter am Donnerstag wieder Normalniveau" - also Sonnenschein - erreicht.

Am Nachmittag wurden wir wieder von unserem Küchenteam mit einer tollen Jause empfangen und der Saft floss hektoliterweise in die durstigen Kehlen der SchifahrerInnen.

Frau Riedmann legte am Abend noch eins drauf und verzückte unsere Gaumen mit einem charaktervollen Chili con carne, das auch den müdesten Krieger wieder munter machte. Am Abend startet wieder unsere Olympiade, bei der die SchülerInnen wieder einige knifflige Aufgaben zu lösen haben werden.

Sehr erfreulich: Die Nachtruhe wird (seitens der SchülerInnen) strikt eingehalten, alle schlafen tief und fest (oder tun zumindest so). Mal schauen, was der morgige Tag wieder für Aufregungen und tolle Erlebnisse parat hält.

Apropos Erlebnisse: Hier stachen an diesem Tag besonders zwei heraus: Laura W. wollte partout nicht den Schlepplift verlassen und landete im Gestänge. Steven S. verfuhr sich und versuchte sich mit seinem Snowboard an einer "brandschwarzen" Piste, was zur längsten Rutschpartie im Bregenzerwald ausartete. (geschätzte 250 Meter !!)

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